Eltern ABC

ABC
Adventsnachmittag
Anmeldung
Antolin
Anton
Beurlaubungen
Bildung und Teilhabe
Co-Klassenlehrerin
DEF
DaZ
Distanzunterricht
Ehrenamtsfrühstück
Eingangsklasse
Einschulungsparcours
Elternhilfe
Elternmitwirkung
Elternsprechtage
Englischunterricht
Fehler
Ferien
Forschertag
Frühstück
Fundsachen
Fußball AG
GHI
Ganztag
GL-Schule
Handy
Hausaufgaben
Herkunftspr. Unterricht
Impfpflicht
Individuelle Förderung
KLM
Kindertrödelmarkt
Kita-Schule-Übergang
Klassenfahrten
Krankheiten (meldepfl.)
Krankmeldungen
LehrplanMaterialien
Medien
MUKE
NOP
Noten
Notfall
OGS – GanztagParken
Pausenregelung
Pflegschaften
RST
Radfahrausbildung
Religionsunterricht
Rucksackprojekt
Schulbücherei
Schulregeln
Schulsozialarbeit
Schulweg
Sdui
Sportfest
Sportunterricht
Teamarbeit
Theaterbesuche
UVW
Umzug
Unfall
Unterrichtsausfall
Vera
Verkehrspuppenbühne
Versetzung
Vorlesetag
Weckmann
Wettbewerbe
Z
Zusammenarbeit

Anton

  • Förderung von Schulausflügen und mehrtägigen Klassenfahrten
  • Ausstattung mit persönlichem Schulbedarf (2x jährlich)
  • kostenfreie Schülerbeförderung
  • kostenfrei ergänzende Lernförderung (bei Versetzungsgefahr)
  • Teilnahme an gemeinschaftlicher Mittagsverpflegung
  • Bedarfe zur Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben in der Gemeinschaft (z. B. Vereinsmitgliedschaften).
  • Das Essen sollte nahrhaft und gesund sein. Bitte geben Sie grundsätzlich keine Süßigkeiten mit. Der hohe Zuckergehalt ist laut wissenschaftlichen Studien für die Zahngesundheit schädlich und reduziert die Konzentrationsfähigkeit.
  • Obst und Gemüse sollte in keiner Lunchbox fehlen.
  • Um Verpackungsmüll zu vermeiden und dadurch nachhaltig zu handeln, bitten wir eine wiederverwendbare Box zu verwenden.
  • Bitte geben Sie Ihrem Kind als Getränk nur Wasser mit. Durch den reduzierten Zuckerkonsum ergeben sich o. g. Vorteile und wenn mal was ausläuft, ist es weniger unerfreulich.
  • An Geburtstagen oder aus medizischen Gründen dürfen selbstverständlich auch mal Süßigkeiten bzw. zuckerhaltige Nahrungsmittel mitgebracht werden.
  1. Selbstständige Tätigkeiten wie Tornister tragen, Jacke zuknöpfen und Schuhe zu binden
  2. Schulweg üben, damit dieser sicher bewältigt werden kann
  3. geduldig sein können z. B. nicht zu unterbrechen, wenn die LehrerIn sich unterhält
  4. sich an Regeln halten können
  5. Eltern können sich vom Kind lösen, z. B. das Kind alleine den Schulhof betreten zu lassen und selbst vor dem Schultor zu bleiben
  6. Konflikte verbalisieren und selbstständig lösen können
  7. malen und schneiden
  8. dem Kind etwas zutrauen
  9. ein Gesellschaftsspiel zu Ende spielen zu können
  10. einer vorgelesener Geschichte bis zum Ende zuhören können
  1. Rechnen
  2. Schreiben
  3. Lesen
  4. Alle Buchstaben kennen
  • Covid-19
  • Impetigo contagiosa (ansteckende Borkenflechte)
  • Keuchhusten
  • Masern
  • Mumps
  • Scabies (Krätze)
  • Scharlach und sonstige Streptococcus pyogenes-Infektionen
  • Windpocken
  • Verlausung
  • Infektiöse Gastroenteritis (wie z. B. Brechdurchfall bei Kindern unter 6 Jahren)
  • Auftreten von zwei oder mehr gleichartigen, schwerwiegenden Erkrankungen, wenn als deren Ursache Krankheitserreger anzunehmen sind.

(Quelle: https://www.musik.krefeld.schulen.net/index.php/kooperationsangebote-an-allgemeinbildenden-schulen/m-u-k-e)

  • In den Klassenstufen 1 und 2 gibt es noch kein Notenzeugnis. Die Kinder erhalten ein Ankreuzzeugnis mit Aussagen über ihre Entwicklung im Arbeits- und Sozialverhalten sowie in den Lernbereichen.
  • Die Drittklässler erhalten ein Ankreuzzeugnis sowie zusätzlich Noten in allen Fächern zum jeweiligen Halbjahr.
  • Die Kinder der 4. Klasse bekommen im ersten Halbjahr ein Notenzeugnis mit einer Empfehlung für die weiterführende Schule. Im zweiten Halbjahr erfolgt dann ein reines Notenzeugnis.
  • die linke Fahrspur am Standort Horkesgath
  • die linke Seite des Wendekreises an der Kempener Allee
  • Standort Horkesgath – Parkplatz bei Penny und umliegende Parkbuchten
  • Standort Kempener Allee – dortige Stichstraße bei den Kleingärten

Der Verkehr auf dem Schulweg der Kinder bietet viele mögliche Gefahrenstellen. Daher sollten Sie den sichersten und/oder kürzesten Weg mit Ihrem Kind gemeinsam üben.

  • Schulpsychologie
  • Katholische Kirchengemeinde
  • Kindertagesstätten
  • Bürgerverein Schicksbaum und Grönland
  • ZfSL (Lehramtsanwärter)
  • Weiterführende Schulen (Übergang gestalten und Praktikanten)
  • Krefelder Polizei (Kontaktbeamter)
  • AOK Ernährungsberatung und Zahngesundheit
  • Mallewupp
  • Jugendtreff Schicksbaum
  • Umweltzentrum
  • Wir im Quartier
  • diverse weitere außerschulische Partner